Veröffentlicht

Mein Name steht nun im größten deutschen Magazin über BDSM. Mein Artikel geht von Seite 6 bis Seite 9 und ist der erste tatsächliche Inhalt des Magazins, welches (in dieser Ausgabe) 99 Seiten fasst.

Der Name des Magazins ist Schlagzeilen; SZ 163 ist die Edition, erhältlich hier.


Der Artikel handelt von der Natur und den Facetten von Konsens, am Beispiel vom BDSM, aber auf jeden Kontext anzuwenden – und davon wie BDSMler immer sichergehen dass Konsens für alles gegeben ist, um klarzustellen dass das Vorhandensein bzw. die Abwesenheit von Konsens der relevante Faktor für den Wert von Handlungen ist und für potentiellen emotionalen Schaden.

Ich wurde vom Inhaber des Magazins, Matthias Grimme, gefragt ob ich diesen englischen Artikel, den ich vor einer Weile geschrieben hatte, übersetzen kann damit sie ihn drucken können – das ist nun offensichtlich passiert, und bezahlt werde ich auch. Der gedruckte Artikel ist nahezu exakt das was ich abgegeben habe, abgesehen davon dass sie aus irgendeinem Grund die Anzahl der Kommata verdreifacht haben was sich für mich sehr merkwürdig liest aber, naja, okey.

Ich hab jetzt keine Ahnung was überhaupt los ist und wie ich mit dieser Tatsache copen soll dass etwas das ich geschrieben habe bezahlt und auf Papier in so einem Umfang gedruckt wurde. Aber ich werd’s wohl überleben!

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